Dieses Blog durchsuchen

11.25.2014

Trampolin reloaded (Erfahrungsbericht)

Nun benutzte ich mein neues Trampolin seit ein paar Wochen und bin begeistert. Ich hatte Muskelkater an nahezu jeder Stelle meines Körpers. Das Springen auf diesem Sportgerät macht außerdem glücklich und ausgeglichen.
Ich kann nur die Abschaffung eines Trampolins empfehlen. Die Variante ohne Stahlfedern wurde ich immer bevorzugen, weil keine Geräusche entstehen und die Gelenke geschont werden.
Über Langzeiteffekte werde ich weiterhin berichten.

11.07.2014

Trampolin, oder wie ich mich bewege!


Drei Dinge sind wichtig:



  1. gute hochwertige Ernährung
  2. die geistige Einstellung
  3. Bewegung
Der letzte blinde Fleck in meinem Leben war die Bewegung. Und dieser Punkt hat es in sich. Denn ohne ausreichende Bewegung können wir keinen angestauten psychischen Stress abbauen. Ohne Bewegung kommt unser Stoffwechsel nicht in die Gänge und der Körper hat große Mühe, Schlacken abzubauen oder die Verdauung richtig in Schwung zu bringen. Kurzum: Bewegung ist ein wichtiger Baustein in dieser Konstellation, den viele gerne vor sich her schieben. Ich gehöre selbst zu diesen Menschen, die nicht die Disziplin für regelmäßigen Sport aufbringen können. So funktioniere ich einfach nicht. Laufen finde ich etwas langweilig und extrem abhängig vom Wetter. Schwimmen, Volleyball und andere Hallensportarten sind mit viel Aufwand verbunden. Ab und zu fahre ich mit meinem Skateboard durch die Gegend. Aber das ist mehr Spaß also dauerhafter gesunder Sport.


Zu Hause fit werden

Also habe ich nach einem Sportgerät gesucht, das ins Haus passt und Freude bereitet. Durch einen Vorschlag bei Youtube bin ich dann beim Trampolin gelandet und sollte auch dort bleiben. Denn die Ergebnisse von Sportmedizinern, Wissenschaftlern und sogar der NASA haben mich gleich gefesselt. Den dieses Sportgerät kommt mit einem ganzen Füllhorn an positiven Eigenschaften um die Ecke:

  • Gelenkserkrankungen / Osteoporose / Rücken- & Bandscheibenprobleme
  • Koordinations-& Gleichgewichtsstörungen und Multiple Sklerose
  • Herz-Kreislauf- & Muskelschwäche
  • Lungenerkrankungen
  • Übergewicht
Das lässt sich z.B. auf dieser Seite (dort wird garantiert nichts verkauft) mit mehr Details nachlesen. Dazu kommt noch, dass Trampolinspringen glücklich macht und das kindliche in uns anspricht.

Das habe ich natürlich gleich ausprobiert und kann es nur bestätigen. Der Muskelkater, der sich schon nach wenigen Tagen einstellte zeigte mir sofort, dass so gut wie alle Muskeln an diesem simplen hüpfen beteiligt waren. Selbst die Nacken- und Halsmuskulatur wurden beansprucht. Schon fünfzehn Minuten auf dem Trampolin sind wie dreißig Minuten laufen. Nur, dass dabei alle Muskeln schonen aufgebaut werden. Kein Gelenkverschleiß oder dergleichen. Meine Spannungskopfschmerzen hören gerade auf zu existieren und meine Verdauung hat sich etwas beschleunigt. Ich werde in den nächsten Wochen immer mal wieder zu diesem Thema berichten.

Dazu empfehle ich übrigens ein paar proteinreiche Smoothies mit Rohkakao. Denn dann werden die Muskeln gut versorgt (Magnesium, Eiweiß (aus Hanf) etc.) und der Stoffwechsel hat endlich richtig was zu tun.

Natürlich sage ich auch gerne, welches Trampolin ich haben, wenn es jemand wissen möchte. Aber ich bleibe hier meinem Motto treu: Keine Werbung oder Affiliate-Links!

Bis bald...

Euer Nils

10.29.2014

Buchempfehlung: Vegan in Topform - Brendan Brazier

Heute möchte ich Euch mal ein Buch empfehlen (natürlich ohne einen sog. Affiliate-Link zu der großen Amazone oder einem anderen Händler). Denn dieses Buch ist mir sehr positiv aufgefallen. Geschrieben wurde es von einem Sportler, welcher nach einer guten Ernährungsform gesucht hat die keine Mangelernährung fördert und Freude macht. Herausgekommen ist ein wirklich dickes Rezeptbuch, das sehr erfrischend daher kommt und frei von Ideologien und Dogmen ist.

Fast könnte man es schon als ein Kompendium der rohveganen Ernährung verstehen. Denn in diesem Buch findet der interessierte Leser alles von schnellen oder aufwändigen Rezepten bis hin zu den Themen Smoothies und Energieriegel.

Natürlich verrät uns der gute Brendan fast schon nebenbei (denn es geht ja um die Rezepte), wie man die richtigen Stoffe in den Körper bekommt und gibt wertvolle Hinweise zur richtigen Ernährung.

Schaut euch das Buch mal an. Eine echte Fundgrube...

10.22.2014

Sauberes Wasser ohne großen Aufwand und Kosten durch Destillation

Bestimmt weiß jeder, was destilliertes Wasser ist. Dieser reinen Form des nassen Elements begegnet man hauptsächlich in Labors oder im Zusammenhang mit einer Autobatterie. Denn die allgemeine Meinung in Sachen Trinkbarkeit ist, dass destilliertes Wasser schädlich für den Körper ist.

Das ist natürlich falsch und wurde schon lange wissenschaftlich ad acta gelegt. Entminralisiertes Wasser fügt dem Körper eben keinen Schaden zu. Das Gegenteil ist richtig. Denn die meisten Mineralwässer enthalten Mineralien in anorganischer Form, welche sich eher im Körper anreichern und nicht verwertet werden können. Gute organische Mineralien bekommt man durch den Verzehr von frischem Obst und Gemüse und in bester Qualität. Wasser wird vom Körper eher als wichtige lebensnotwendige Substanz und Transportstoff benötigt. Denn Wasser brauchen wir z.B. um über die Nieren Giftstoffe ausscheiden zu können. Aber ich möchte das Thema hier nicht weiter ausführen. Das haben andere (an dieser Stelle sei der gute Norman Walker und sein Buch über Wasser erwähnt) besser und ausführlicher gemacht als ich. Wichtig ist, dass leeres Wasser den Körper nicht belastet und mehr Kapazitäten zur Ausscheidung von Giftstoffen etc. bietet.

Aber wie stellt man dieses destillierte Wasser zu Hause her? 

Das macht man mit einem Dampfdestillator. Solche Geräte können, je nach Größe, zwischen vier und acht Liter Wasser innerhalb von fünf bis acht Stunden produzieren. So ein Vorrat reicht bei einem kleinen Haushalt gut für Trink- und Kochwasser für einen Tag aus. Produzieren kann man es über Nacht.

Die Rückstände von Trinkwasser aus der Leitung können auch überzeugten Leitungswasser-Freunden die Tränen in die Augen treiben. Bei mir ist es einen rotbraune stinkende Soße. Schon ein Grund mehr, auf so ein Gerät umzusteigen. Denn ein Destillator befreit das Trinkwasser von über 99,9 % aller schädlichen Verbindungen. Sogar strahlendes Material bleibt zurück. Das schafft kein auf dem Markt erhältlicher Filter in dieser Reinheit.

Worauf sollte man achten bei der Anschaffung eines Destillators?

Die Verarbeitung und die Abwesenheit von Plastik oder anderen Stoffen im Inneren. Ich habe ein Gerät, dass unten herum komplett aus Stahl besteht und oben eine Metallschnecke zur Abkühlung des Dampfes verwendet. Das Wasser tropft dann durch einen Glasstutzen in eine Glaskanne.

Die Reinheit des hergestellten Wassers habe ich prüfen lassen. Es sind keine Umweltgifte wie Hormone, BPA, Schwermetalle, Kalk etc. mehr nachweisbar. Besser geht es gar nicht mehr.

Ich kann nur sagen: Informiert Euch! Füttert google und schaut euch an, was es für Produkte und Artikel rund um dieses Thema gibt. Probiert es aus und lernt dazu. Und wenn Ihr neue Erkenntnisse daraus gewinnt, dann teilt sie mit Euren mitmenschen!

10.20.2014

Im Test: der professionelle Smoothie-Mixer für unter 200 Euro.

Genau, Ihr habt richtig gehört. In meinem letzten Artikel zu diesem Thema (Die Verwirrung um den richtigen Smoothie-Mixer) habe ich mich ja schon mit dem wahren Wert der Mixer auseinander gesetzt. Nun ist es soweit: Ich habe nun den Mixer eines Berliner Importeurs in meiner Küche stehen! Das Gerät hat 149 Euro gekostet und sieht aus wie ein Gerät der zwei bis drei anderen Produzenten. Es soll sogar aus der gleichen Fabrik in China kommen (mehr dazu im oben verlinkten Artikel).

Natürlich habe ich ich das Gerät in den letzten drei Wochen ausgiebig getestet und komme nun zu dem Schluss, dass dieses Gerät alle Anforderungen an einen guten Smoothie-Mixer erfüllt. Er macht mit seinen fast 40.000 Umdrehungen aus allem feinstes Püree. Egal ob Spinat, Tiefkühlbeeren oder Bananen. Ich kann dieses Gerät mit gutem Gewissen empfehlen. Da die Geräte der anderen Hersteller bei gleicher Bauweise und gleichem Resultat teilweise das Dreifache kosten, ist das natürlich gut gespartes Geld, welches man in gutes Zutaten investieren kann.
Ein echtes Argument für einen höheren Aufpreis wäre ein besseres Gehäuse aus Stahl und/oder eine Kanne aus Glas. Ansonsten halte ich diese Geräte weiterhin für arg überteuert. Dazu möchte natürlich keiner gerne eine Aussage machen. Denn die meisten Blogger, Youtuber etc. verdienen Geld mit Affiliate-Links zu diesen Geräten. Deswegen findet man auch kaum kritische Berichte dazu. Da meine Seite unabhängig ist, gibt es hier auch keine Namen von Herstellern. Jeder der google verwenden kann, wird natürlich schnell fündig. Bei direkter Nachfrage teile ich den Namen natürlich auch gerne mit.

Stay healthy..stay smooth!
PS: Natürlich ist das noch kein Langzeittest. Aber falls mir an dem Gerät noch etwas negatives auffallen sollte, werde ich das hier erwähnen.

Somatische Intelligenz?

Dieser Artikel im ehemaligen Nachrichtenmagazin befasst sich mit der somatischen Intelligenz (Fachwörter machen immer Eindruck). Der Experte, Herr Frankenbach, geht im Artikel geht davon aus, dass wir genau wissen, was wir brauchen. Das Interview wird dann passend mit Symbolfotos von naschenden gutaussehenden Frauen garniert. Diese Bilder sollen wohl Bezug nehmen auf den im Interview thematisierten Heißhunger auf süße Sachen. Denn dann braucht unser Körper ja unbedingt Zucker! So wurde das Aufmacherbild gleich mit "Schlechtes Gewissen? Ist nicht nötig", untertitelt. Autsch!

Hört sich irgendwie auch platt, zu einfach und propagandistisch an, oder? Ist es auch. Denn da können wir vielleicht auch mal den guten Zucker (der anders verwertet wird) aus Früchten, Honig, Ahornsirup etc. ins Spiel bringen. Auch kann ein starker Heißhunger ein Zeichen von einem Pilz- oder Parasitenbefall im Körper sein (was fast jeder Arzt geflissentlich ignoriert). Denn das Thema "Fremdeinflüsse/Beeinflussung" bleibt bei diesem Interview natürlich voll auf der Strecke. Und dazu zählen nicht nur schädliche Parasiten und Pilze. Denn die Hersteller von denaturierten Lebensmitteln beschäftigen nicht umsonst ganze Heere von Chemikern (auch Parasiten?), um unseren Gaumen zu täuschen und uns abhängig zu machen. Die "Mund bewässernden Chips" passen dann natürlich gar nicht mehr in die schöne Welt des "ich weiß genau was ich brauche" von Herrn Frankenbach.
"Ständig hören wir in den Massenmedien von einer neuen Ernährungsform, die angeblich die beste sein soll. Vor fünf Jahren war es Low Carb, heute ist es vegane Ernährung. Dieses Hin und Her verunsichert die Menschen." (Herr Frankenbach, aus dem Interview)
Genau deswegen sollte man einen Bogen um diese Massenmedien machen und keinem System oder irgendeiner Ideologie folgen. Das gilt besonders für die Massenproduzenten von Fertigprodukten und anderen "falschen" Lebensmitteln. Genau diese Verunsicherung ist es, die es den Menschen immer wieder leicht macht, bei den guten alten Gewohnheiten zu bleiben. Ist doch interessant, dass "Low Carb" und "Vegan" hier gleich wieder angeführt werden. Wer sich jeden Tag von Chips, Cola und Fertigpfannen etc. ernährt, der folgt keiner Massenpropaganda oder einer Bewegung? Schön, wenn die Welt so einfach ist.

Für mich sind solche Artikel wieder für den typischen Konsumenten geschrieben, der eine Überschrift braucht, die ihm sagt: "lass doch einfach alles beim alten und ist gut". Das klingt jetzt etwas flach von meiner Seite. Aber wenn man sich den Artikel genauer anschaut, dann wird genau dieser Eindruck vermittelt. Denn unser Gehirn lässt sich leicht mit Bildern und Leitsätzen täuschen. Und eingefahrene Muster lassen sich dadurch leicht triggern.

Gerade in den letzten Wochen fällt mir in den MSM ein starker Trend(!) zu solchen Artikel auf. Mal geht es um die krankhafte Sucht, sich gut zu ernähren (immer flankiert von dieser einzelnen Frau Finn, die anscheinend psychische Probleme hat oder hatte) oder um andere Themen, die die guten Kunden der großen Lebensmittelhersteller in Bezug auf gesunde eigenständige Ernährung verunsichern sollen. Natürlich wurde z.B. die vegane Ernährung von den selben Nachrichtenquellen vorher kräftig in den Himmel gehoben. Der gute Atilla H. hatte bestimmt einen vollen Terminkalender. Komisch, wenn diese Massenmedien von Herrn Frankenbach hier in diesem Zusamenhang erwähnt werden. Hegel lässt grüßen!

Mein persönlicher Rat: ernährt euch gut! Lasst euch aber nicht sagen, was gut ist. Probiert aus. Man stirbt nicht an guter Nahrung. Wenn einem etwas nicht bekommt oder schmeckt, dann sollte man es immer weg lassen und sich nicht dazu zwingen. Man braucht aber auch keine Experten, die alles kommentieren und einem sagen, was man machen soll. Befasst euch lieber mit grundlegender Literatur und tauscht Euch mit anderen Menschen aus. Nur so kommt man zu eigenem Wissen und einer sebst bestimmten Gesundheit!

8.04.2014

Nachhaltigkeit und Meer

Ein Meer ohne Plastik ist eine Illusion?

Bis vor kurzer Zeit konnte man das denken. Denn die schiere Flut von Kunststoffen aller Art verseuchen die Weltmeere! Wie soll man dieser chaotischen Lage Herr werden?

Ein junger Mann hat eine Lösung gefunden und benötigt nun Geld für eine größere Versuchsanlage. Der erste Versuch war bereits geglückt. Schau Euch das Video auf seiner Seite an und staunt über den menschlichen Erfindergeist! Natürlich wäre es mir lieber, der Mensch würde schon von Anfang an nicht so mit seinem Lebensraum umgehen.

Trotzdem muss etwas geschehen. Die Meere müssen wieder sauber werden!
https://fund.theoceancleanup.com/

6.27.2014

Video-Empfehlung: Lia Weiss - 60 Tage Saftfasten

Ich werde immer wieder ein paar gute Links zu Video, Webseiten und Dokumenten hier veröffentlichen.

Ich fange mal mit diesem Video von der Lia Weiss an:


Die gute Frau hat Hashimoto und ca. 20 Kilo zu viel auf den Rippen und wagt eine sechzig Tägige Fastenkur mit Säften. Die gute Nadine Hagen macht das auch gerade. Aber nicht über so einen langen Zeitraum. Darüber werde ich auch noch berichten.

Viel Spaß beim anschauen.

6.26.2014

Langsames Entsaften für mehr Qualität: Slow Juicer

Über die gute Wirkung von frischen Säften wurde und wird viel geschrieben. Dazu muss ich meinen Senf nicht noch dazu geben. Aber nachdem ich mich schon dem Thema Smoothie-Mixer gewidmet habe, ist jetzt auch der gute alte Entsafter an der Reihe. Zuerst sollte man wissen, dass man zwischen Entsafter mit Zentrifuge und sog. Slow Juicern (langsamen Entsaftern) unterscheidet. Dieser Unterschied erklärt sich leicht über die Qualität des von diesen Geräten erzeugten Saftes. Denn ein Slow Juicer presst das Gemüse oder Obst mit viel Kraft ganz langsam aus. Dadurch bleiben mehr Inhaltsstoffe erhalten und evtl. noch vorhandene Schadstoffe werden mit den Fasern zusammen abtransportiert. Zentrifugen sorgen für eine schnellere Abnahme von wichtigen Bestandteilen wie z.B. Enzyme und Vitaminen und verwenden wertvollen Saft, da die Ausbeute nicht so hoch ist.

Einen Entsafter mit einer Zentrifuge bekomme ich in jedem Kaufhaus von den allseits bekannten großen Marken. Aber diese langsamen Entsafter gibt es oft nur im Versandhandel zu kaufen. Gerade hier in Deutschland. Wir sind in Sachen Saft noch ein Entwicklungsland. Große Forscher und Vordenker wie z.B. der gute Norman Walker haben in den USA z.B. für eine weite Verbreitung von Juicern und Büchern zum Thema gesorgt. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass viele Geräte aus den USA kommen. Norman Walker entwarf und baute vor über 70 Jahren selbst einen Entsafter, den man bis heute kaufen kann. Dieser Entsafter ist der einzige, welchen ich beim Namen nennen werde. Denn ich möchte ja auf diesem Blog keine Werbung machen, sondern nur informieren. Gerne beantworte ich Fragen in den Kommentaren. Aber hier wird es keine bezahlten Links oder dergleichen geben. ;-)

Was für unterschiedliche Typen von Slow Juicern gibt es?


Der Norwalk Juicer
Es gibt den Norwalk, der in seiner Art fast einzigartig ist. Das soll jetzt hier keine Werbung sein. Er ist es, da sein Prinzip, soweit es mir bekannt ist, noch nicht auf diese Weise kopiert worden ist. Dafür ist er auch etwas aufwendiger in der Handhabung. Er besteht aus zwei Einheiten: einem Häcksler und einer Presse. Die Idee dahinter ist einfach und gut. Zuerst häckselt man die Zutaten in ein kleines Baumwollsäckchen und presst dieses danach mittels der eingebauten Presse aus. Diese Methode ist sehr ergiebig und schont die Inhaltsstoffe. Auf Youtube findet man zahlreiche Videos zu diesem Thema.

Ein-Schrauben-Geräte
Diese Art der Entsaftung ist auch schnell erklärt. Ein starker Industriemotor treibt eine Schraube, welche die Zutaten durch ein Sieb drückt langsam an. Der Saft wird vom Trester getrennt und fließt in ein Auffanggefäß. Eigentlich eine ganz einfache Sache. Hier kann man noch zwischen Geräten mit einer länglichen Schraube und einer horizontalen und welche mit einer vertikalen kurzen Schraube unterscheiden. Nach meinen Erfahrungen sind die Geräte mit der langen Nase (horizontaler Aufbau (siehe Bild)) wesentlich einfacher zu handhaben und liefern eine höhere Saftausbeute aufgrund ihrer Bauweise.

Zwei Schrauben-Geräte
Hier gibt es auch nur einen mir bekannten großen Hersteller aus den USA, der ausschließlich mit medizinischem Stahl arbeitet und das Pressgut mit zwei Schrauben, einem Schredder ähnlich, entsaftet. Das Gerät kostet um die tausend Euro und ist sehr gute verarbeitet, ergiebig und leistungsstark. Es ist in der Qualität des resultierenden Saftes mit dem Norwalk vergleichbar. Ich besitze selber so ein Gerät und bin begeistert von der Verarbeitung und dem resultierenden Saft.

Manuelle Handpressen
Diese kleinen Geräte setzen auf Handbetrieb und haben eine Kurbel. Die Saftmenge ist hier natürlich auch nicht so groß, wie bei den leistungsstarken Varianten weiter oben. Dafür aber ideal auf Reise und überall dort, wo kein Strom aus der Steckdose kommt. So kann man Säfte z.B. direkt unter dem Apfelbaum herstellen und ist nicht auf elektrischen Strom angewiesen. Auch preislich sind diese Geräte natürlich etwas günstiger.

Was soll ich mir kaufen?

Das ist leicht beantwortet. Der gute Norman Walker empfahl seinen Lesern immer viel Saft zu trinken. Und dabei ist es zuerst einmal egal, ob der Saft mit einem teuren Gerät hergestellt worden ist. Natürlich sind dann mehr Inhaltsstoffe enthalten. Aber ein Saft ist besser als kein Saft. Daher sollte man auch als Inhaber eines kleinen Geldbeutels vor der Anschaffung eines Entsafters nichts zurück schrecken.

Wichtig dabei ist, dass Sie die Optionen kennen und vergleichen können. Lassen Sie sich Zeit mit der Anschaffung eines so wichtigen Gerätes. So wie bei den Smoothie-Mixern gibt es auch in diesem Bereich viele Überteuerte Lösungen, die ihr Geld evtl. nicht wert sind.

Wie schon erwähnt, beantworte ich Fragen gerne im Kommentarbereich (eine Anmeldung ist nicht nötig).

6.13.2014

Die Verwirrung um den richtigen Smoothie-Mixer

Willkommen im Reich der Smoothies.

Als Frau Victoria Boutenko diese Welle mit los trat, war ihr bestimmt noch nicht bewusst, wie viele Bücher, Geräte und Dienstleistungen mal an dieser Idee hängen würden. Ein großer Markt hat sich um dieses Thema herum entwickelt. Mittlerweile berät die gute Frau auch auf Ihrer Webseite ausgiebig zum Thema und hat auch einen eigenen Shop.

Nachdem ich jetzt schon seit ein paar Jahren die guten Kräfte der frisch gepressten Säfte für mich entdeckt hatte, wollte ich mich nun auch an das Thema Smoothies heran wagen. Zuerst liest man sich ein wenig in die Thematik ein und erfährt, was Smoothies sind und wie man welche zubereitet. Essentiell wichtig für die Zubereitung ist ein sog. Smoothie Maker/Mixer. Das sollte nach Möglichkeit ein Mixer mit einer hohen Drehzahl und speziellen Klingen sein, der einen wirklich feinen Speisebrei erzeugt, welcher vom Magen gut aufgenommen werden kann.

Eigentlich keine schwere Angelegenheit dachte ich und machte mich an den Marken- und Preisvergleich im Web. Und da kamen auch gleich die ersten Überraschungen. Nachdem ich mir ein paar in diesem Bereich bekannte Hersteller angeschaut hatte, fielen mir die starken optischen Ähnlichkeiten zwischen den Geräten auf. Der Preis schwankte sehr stark. Da gibt es eine Firma V. deren Geräte so ähnlich aussehen wie die Geräte der Firma O. Und die Kannen dieser Geräte passen sogar beim jeweils anderen Gerät, sind also baugleich. Die Preisspanne ging von 230 bis 700 Euro.

Mal gab es eine kleine Programmschaltung und ein anderes Mal ein wenig mehr Garantie dazu. Und dann war da noch die Sache mit dem BPA freien Behälter. Denn bestimmte Kunststoffverbindungen enthalten "Bisphenol A". Dieser Stoff kann sich auf den Hormonhaushalt von Mensch und Tier negativ auswirken. Aber ich will mich jetzt nicht mit dieser Komponente zu sehr befassen. Das können andere besser. Wichtig ist, dass viele Hersteller einen Aufpreis von ca. 100 Euro für so ein Gefäß ohne diesen Stoff nehmen. Dabei ist das keine spezielle umständliche Sache. Viele gebräuchliche Kunststoffe enthalten kein BPA.

So richtig verwirrt war ich dann, als ich auf der Webseite eines kleinen Berliner Unternehmens genau so einen Mixer (ohne BPA-freie Kanne, wie mir der Support auf Anfrage mitteilte) für sage und schreibe 149 bis 189 Euro (je nach Ausstattung) gefunden habe. Ein wenig Recherche ergab, dass diese Geräte natürlich aus Asien kommen und wohl in leicht modifizierter Ausstattung unter diversen Namen vertrieben werden. Alle Leistungsdaten und das Ausssehen waren ansonsten identisch mit den viel teureren Geräten der anderen Marken. Da drängt sich mir natürlich der Verdacht auf, dass viele Geräte am Markt einfach nur überteuert sind und dass man nicht zu viel für so ein Gerät (mit oder ohne BPA) ausgeben sollte. Ein Behälter ohne BPA und eine verlängerte Garantie können nicht einen Aufpreis von bis zu 500 Euro rechtfertigen, oder? Bei einem Hersteller habe ich auch gesehen, dass 300 Watt mehr Leistung und drei eingebaute Programme einen Aufpreis von 500 auf 700 Euro rechtfertigen. Dabei gab es auch baugleiche Geräte mit 1500 Watt und Programmautomatiken für ca. 280 Euro von einem anderen Hersteller.

Dazu kommt noch, dass die technischen Daten auf den Seiten der Hersteller sehr knapp gehalten sind. Ein echter Vergleich kann so nicht gemacht werden. Man müsste das Gerät schon bestellen. Denn im Einzelhandel sind diese Geräte eher seltener vertreten. Der Kunde muss also auf gut Glück handeln.

Ich möchte mit diesem Artikel dazu anregen, sich eingehender mit diesem Thema zu befassen. Denn für mich hat eine evtl. intransparente Geschäftemacherei in diesem Bereich nichts zu suchen. Denn schlechte Erfahrungen schmälern schnell die Freude und man hat schnell dieses komische Gefühl, sein Geld aus dem Fenster geworfen zu haben. Und das muss nicht sein. Informiert Euch!

Euer Nils

PS: Als Freund des Themas "Nachhaltigkeit" frage ich mich auch, wie und unter welchen Bedingungen so ein Gerät für knapp 200 Euro hergestellt wird? Gerne bin ich auch bereit, mehr Geld dafür auszugeben, wenn die Produktionsbedingungen fair sind. Aber dazu macht kaum ein Hersteller eine Aussage. Ich werde dazu ein paar Nachforschungen anstellen und mich mit den Ergebnissen hier im Blog zurück melden.

UPDATE: Das Berliner Unternehmen bietet seinen Mixer jetzt auch mit einer BPA freien Kanne für ca. 160 Euro an.

6.11.2014

Rezept: Mousse au Chocolat

Besonders für die faulen und eiligen unter uns eignet sich dieses einfache Rezept besonders gut.

Man nehme:

  • Rohkakao (oder einen Rohkakaomix)
  • 1 Avocado
  • Mandel oder Hafermilch
  • Kokosblütensüße, Agavendicksaft, Ahornsyrup oder was ihr sonst so gerne zum Süßen nehmt
  • Haselnussmus (selber machen oder fertig kaufen)
Einfach alles in einen Topf und mit dem Pürrierstab oder dem Mixer zu einem feinem Brei verarbeiten. Danach noch eine Stunde in den Kühlschrank.

Wissen am Rande: Rohkakao ist ein Superfood. Wenn Kakao kalt verarbeitet vorliegt, dann sind alle wichtigen Inhaltsstoffe noch enthalten. Das ist bei herkömmlicher Schokolade nicht mehr der Fall. Informationen dazu gibt es überall im Web.

Fertig. Schmeckt super!

Meine Gedanken zum Vegan-Hype in den Medien

Als überzeugter Genießer von Rohkost freue ich mich natürlich über den "veganen Trend" und die positive Berichterstattung in den zahlreichen Medien. Trotzdem gibt es Punkte, über welche ich mir auch immer wieder in
diesem Zusammenhang Gedanken mache:

Vegan ist nicht nicht unbedingt gleichzusetzen mit guter Ernährung und einem nachhaltigen Lebensstil

Denn in der Berichterstattung wird oft nur die Klimabilanz (egal, wie man dazu steht) und der Schutz der Tiere in den Vordergrund gestellt. Selten sehe ich Berichte, die sich auch mit der Wirkung der Lebensmittel auf den Menschen befassen. Denn ein veganes Würstchen vom Grill, ein Schokoriegel auf Soja-Basis und andere Erzeugnisse machen auch fett und tragen nicht unbedingt zu einer besseren Gesundheit bei. Aber was nützt es, die Tiere und die Umwelt zu schonen, wenn man selber krank dadurch wird? Im Taoismus würde man hier von einer schlechten Balance der Kräfte sprechen.

Veganismus ist auch ein gutes Geschäft

Denn tausende von Produkten warten darauf, gekauft zu werden. Die großen Marken werden diesen Markt schon noch für sich entdecken und entsprechende Produkte auf den Markt schmeißen. Wie und woraus diese Produkte hergestellt sind, sollte auch kritisch hinterfragt werden. Was nützt mir ein veganer Lebensstil, wenn Genfood, künstliche oder überflüssige Inhalts- und Füllstoffe und andere zweifelhafte Produktionsmethoden hinter dem Produkt stehen? Wen mache ich mit meinen Kaufgewohnheiten reich? Muss man am Essen ständig rum-designen?

Soja und das (notwendige?) Fleischimitat

Ein gutes Beispiel für die kommerzielle und industrielle Vereinnahmung dieses Marktes ist das Thema Soja.Am Ende dieses Beitrags, welcher auf Arte gelaufen ist (https://www.youtube.com/watch?v=V5om0Qbl-Bo) sieht man ein Labor, in dem man versucht einen Ersatz für Fleisch zu erzeugen, der das Original noch besser kopiert. Ich möchte jetzt nicht darüber laut nachdenken, ob man Fleisch wirklich bis zur letzten Faser imitieren muss. Vielmehr fand ich die Aussagen des Forschers sehr interessant. Er sagt, dass die Tiere (z.B. Rinder) ja mit Soja gefüttert werden (obwohl das auch überhaupt nicht ihrem Speiseplan entspricht!). Soja enthält viel Eiweiß. Aber von diesem Eiweiß landet nur ein Bruchteil im Fleisch. Das ist in seinen Augen schon rein wirtschaftlich eine große Verschwendung und ein immenser und unnützer Aufwand.


Das ist natürlich korrekt und zeigt ja schon einmal in bestechender Klarheit, wie die Menschheit mit der Eiweiß-Lüge über Jahre an der Nase herum geführt worden ist. Wichtig bei dieser Aussage ist auch, dass hier eine neue Industrie entsteht, die gar kein Geld mehr mit aufwendiger Viehzucht verschwenden möchte und auf Soja und andere Rohstoffe wie z.B. Mais setzt. Denn diese Pflanzen sind patentier- und sehr vielseitig verwendbar. Man kann z.B. aus Mais so gut wie alles herstellen. Mais ist jetzt schon in den meisten Fertigprodukten z.B. als Stärke enthalten. Als Konsumenten müssen wir aufpassen, dass nicht wieder die gleichen Firmen, welche vorher die Massentierhaltung und die destruktive Landwirtschaft gefördert haben, große Mengen Geld mit billig zusammen gepanschten Produkten verdienen. Sonst wird der Markt mit minderwertigen Produkten überschwemmt und die Umwelt wird weiter mit diesen schlimmen Monokulturen zerstört. So kommt man vom Regen in die Traufe.

Leder, Hanf, Plastik oder Papier?

Vegan ist natürlich nicht nur eine Frage der Ernährung. Es schließt den gesamten Kosmos um uns herum mit ein. Von Haushaltsmitteln bis zur Kleidung kann man über alles nachdenken. Zum Glück gibt es in diesen Bereichen schon eine Menge an Produkten und Lösungen. Trotzdem muss man alles auch immer wieder kritisch hinterfragen. Schuhe aus Leder sind schlecht für Tiere und Umwelt. Aber Plastik auch. Denn Plastik vergammelt gar nicht und gelangt in die Nahrungskette von Mensch und Tier und ist oft sehr giftig.

Hanf ist eine echte Alternative. Aber leider auch sehr teuer. Da diese Superpflanze immer noch nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient. Denn aus dieser Pflanze alleine lassen sich schon über 100.000 Produkte herstellen. Aber das passt nicht in unser auf Konkurrenz-denken basierendes expansives Wirtschaftssystem. Leider.

Es ist also sehr gut ab und in den geistigen Helikopter zu steigen, um alles von oben zu betrachten. Sonst kann es schnell passieren, dass man zum dummen Mitläufer (dummen Konsumenten) wird, der nichts hinterfragt und nur denkt, er täte etwas Gutes für sich und seine Umwelt.

Lass die Küche kalt: be raw, be free!
Wenn es um die Ernährung und um Nachhaltigkeit geht, schwöre ich persönlich auf Rohkost. Dafür gibt es für mich gute Gründe:
  • wenn Obst, Gemüse und andere Lebensmittel nicht über 42° erwärmt werden, bleiben alle wichtigen Inhaltsstoffe in der Nahrung (Enzyme, Vitamite...) erhalten. Meistens isst man kalt. Das spart auch Energie am Herd und Ofen ein. Denn Entsafter und Mixer werde nur kurz betrieben und verbrauchen kaum Energie.
  • der Abfall durch Verpackungen etc. verringert sich drastisch! Denn der Einkauf von Lebensmitteln lässt sich mit Kisten oder Beuteln erledigen. Eine Orange kommt ja schließlich schon in ihrer eigenen Verpackung. Wer noch einen Komposthaufen sein Eigen nennt, schließt den Kreis.
  • Rohkost ist teilweise auch noch kostenlos. Wildkräuter (Löwenzahn, Brennnessel ect.) und andere Gewächse gibt es in der Natur gratis und in rauen Mengen. Wer einen eigenen Garten besitzt, ist auch hier wieder im Vorteil.
Es gibt also neben den Aspekten der guten Ernährung auch noch andere Gründe, die für eine teilweise oder vollständige Ernährung mit Rohkost sprechen. Am besten, Ihr probiert es einfach mal aus. 

Selbst gewonnene Erkenntnisse sind einfach die besten! Lasst Euch nichts einreden. Findet es selbst raus...

6.10.2014

Geld verdienen und die Unabhängigkeit der Berichterstattung

Ich schaue mir ja gerne Videos bei Youtube an um mich zu informieren. Gerade in Sachen Rohkost, Gesundheit und Haushalt gibt es mittlerweile einen Haufen an interessanten Kanälen zu diesen Themen. Leider hinterlassen aber viele Kanäle auch einen komischen Beigeschmack. Dort geht es eigentlich immer um Produkte, die der Verfasser "richtig gut findet". Natürlich findet man auch Links zu den getesteten Produkten. Diese Links führen meist zur eigenen Homepage oder einer sogenannten Affiliate-Seite. Wenn über solche Links ein Kauf zustande kommt, bekommt der Inhaber des Links eine kleine Provision.

Dagegen ist zuerst einmal nichts einzuwenden. Wer sich die Mühe macht, Produkte zu testen, kann auch Geld damit verdienen. Doch man muss sich bei den vielen Beiträgen und Produktempfehlungen natürlich immer wieder die Frage nach der Unabhängigkeit stellen. Welche Intension hatte der Urheber? Ist er wirklich von dem Produkt überzeugt? Das Problem mit vielen Produkten aus dem Bereichen Rohkost, vegane Ernährung und alternative Medizin etc. ist, dass die meisten dieser Produkte oft nur über den Versandhandel erhältlich sind. Man kauft solche Produkte meistens blind und kann sich dabei nur auf gute Informationen von anderen Nutzern verlassen. Bei Produkten, die mehrere hundert Euro kosten, kann das schon mal ein echtes Risiko darstellen. Denn wenn man sich z.B. einen Smoothie Mixer kauft, dann kann man eigentlich erst feststellen, dass er nichts taugt, nachdem man ihn das erste Mal verwendet hat.

Eine Rücksendung würde sich dann schon etwas holperiger gestalten und geht evtl. zu Lasten des Käufers.

Man sollte immer auf seine innere Stimme hören, wenn man anderen Menschen wirklich etwas Gutes tun möchte. Sonst geht das Ganze sehr schnell in die Richtung Teleshopping und verliert seine Glaubwürdigkeit. Denn im Reich der Produkte gibt es auch das eine oder andere überteuerte schwarze Schaf und Individuen, welche eher als Trittbrettfahrer hinter dem schnellen Euro her sind. Aus dem Bereich der Mixer werde ich noch ein wenig darüber berichten. Auch in Sachen "veganer Ernährung" habe ich noch ein paar Gedanken zu teilen. Denn auch hier lockt das schnelle Geld. Dazu muss ich aber noch ein paar Erfahrungen sammeln, die ich Euch hier umgehend mitteilen werde. Außerdem wird es auch ein paar Produktempfehlungen und Rezepte von mir geben.

Es wird also ein paar neue Beiträge in den nächsten Tagen und Wochen geben.

Stay healthy...stay raw!

Euer Nils

Ein neuer Blog mit Gedanken zum Thema Rohkost und was sonst noch so für mich dazu gehört...

Rohkost ist ja nicht nur eine Frage der Ernährung. Es ist eine Lebenseinstellung. Denn viele Rohköstler sind einen mehr oder minder langen Weg dorthin gegangen. Bei mir hat es seit der ersten Erkenntnis in Sachen Gesundheit und Lebenseinstellung über zehn Jahre über mehrer Stationen gedauert, bis ich bei der Rohkost und dem Taoismus angekommen bin.

Über die vielen Erfolgserlebnisse, Bekanntschaften, Produkte und natürlich auch die Rückschläge und Enttäuschungen möchte ich hier gerne ein wenig berichten. Momentan setze ich mich mit dem Thema Smoothies und deren Herstellung auseinander. Denn hier gibt es gerade bei den diversen Herstellern große Unterschiede (besonders beim Preis). Als Neueinsteiger ist man da schnell verwirrt und weiß nicht, welches Gerät das beste für den Einsatzzweck ist. Mit diesem Thema werde ich also anfangen.

Ich halte diesen Blog bewusst frei von direkt verlinkter Werbung und diesen sog. Affiliate-Links (mitverdien-Links). Ich möchte dieses Thema unabhängig angehen und keine direkte Werbung machen. Mir geht es als alter Taoist um den Nutzen für mich und meine Mitmenschen. Geld spielt eine eher untergeordnete Rolle. Das überlasse ich anderen Menschen.

Bye & stay healthy!

Euer Nils